Wir analysieren Texte aus den Bereichen Belletristik und Sachbuch und machen uns Gedanken, wie qualitativ hochwertige Erotik heute aussehen kann. Wir haben keine Patentrezepte, sondern bringen unsere Überlegungen und Überzeugungen zur erotischen Literatur zu Papier.
Dabei sehen wir die hier vorgestellten Texte als “Work in Progress” an, die ständig erweitert und aktualisiert werden, sobald wir neue, spannende Beispiele oder Themen finden. Im Idealfall entsteht so mit der Zeit ein Ideenpool der erotischen Literatur für alle, die selbst schreiben.
Was ist die ideale Länge für erotische eBooks, die wir via Kindle Publishing verkaufen wollen? Ich habe einmal ein wenig recherchiert und mir angesehen, was andere Erotik-Autoren zu dem Thema zu sagen haben. Warum überhaupt Short Storys veröffentlichen? Neue Titel halten sich maximal vier Wochen in den Neuerscheinungen, bevor sie aus dem Blickfeld verschwinden. Danach … Die ideale Länge für erotische eBooks weiterlesen →
Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriff, dass es neben der PorNo-Kampagne von Alice Schwarzer auch einen positiven feministischen Ansatz der Pornografie gibt. Natürlich bin ich hellhörig geworden. Wobei an dieser Stelle wahrscheinlich wieder eine Begriffsklärung nötig ist. Marc und ich gehen auf unserer Website davon aus, dass es sich bei Pornografie um aus … Dirty Diaries Manifesto weiterlesen →
Lecter: Was tut er, dieser Mann, den Sie suchen? Clarice: Er tötet Frauen. Lecter: Nein, das ist nebensächlich. Was ist das Vordringliche bei all seinem Tun? Die Frage ist, welche Bedürfnisse er durch Töten befriedigt. Clarice: Abreaktion der Wut … Versuch gesellschaftlicher Anerkennung. .. und Überwindung sexueller Frustration. (Ted Tally: Das Schweigen der Lämmer) Triebfeder … Emotionen – die Triebfeder hinter jeder Handlung weiterlesen →
Angst ist ein Gefühl der Beklemmung, ausgehend von einer tatsächlichen oder erwarteten Bedrohung. Hergeleitet vom Begriff der “Enge”. Sie gehört zu den stärksten Emotionen und ist damit Motor für unzählige Handlungsverläufe, nicht nur im Thriller, der von den verschiedenen Abstufungen der Angst lebt. Die Angst vor dem Alleinsein drängt uns in Beziehungen, von denen wir … Angst meisterhaft beschreiben weiterlesen →
Bin unzufrieden mit dem Ergebnis von gestern. Die Idee, hier einen Ideenpool zum Thema Emotionen anzulegen, gefällt mir nach wie vor. Aber mit meinem gestrigen Post sind mehr Fragen aufgetaucht, als ich beantworten konnte. So ist es unsinnig und rechtlich ohnehin fragwürdig, Definitionen von anderen Lexika zu übernehmen. Sandra und mir bliebe also nur die … Der Ideenpool “Emotionen” weiterlesen →
Als Erotikautoren ist es wichtig, nicht nur die körperlichen Empfindungen der Intimität zu beschreiben, sondern auch die psychologischen und emotionalen Zustände, die damit einhergehen. Einer dieser psychologischen Zustände ist die Neugier – der Wunsch, mehr über die andere Person zu erfahren und ihren Körper und Geist zu erkunden. In diesem Blogbeitrag werden wir besprechen, wie … Neugier meisterhaft beschreiben weiterlesen →
Paul Ekman, US-amerikanischer Anthropologe und Psychologe, identifizierte sieben Basisemotionen, die seinen Forschungsergebnissen zufolge kulturübergreifend auftreten: Freude, Überraschung, Angst, Wut, Ekel, Trauer und Verachtung. Seiner Überzeugung nach setzen sich alle übrigen Gefühle aus diesen Basisemotionen zusammen. Nun haben Studien der University of California, Berkeley, ein etwas differenzierteres Bild der Basisemotionen gezeichnet. In einem psychologischen Experiment wurden 853 … Emotionen – ein Glossar weiterlesen →
Sky aus Colleen Hoovers Roman Hope Forever ist traumatisiert. Sie lässt Jungs an sich rummachen, fühlt aber rein gar nichts dabei. Sie lebt ihr Leben wie eine normale 17jährige, aber als sie sich in Holder verliebt und schließlich mit ihm schlafen will, bricht sie weinend zusammen, übermannt von ihren eigenen Emotionen. Sie weiß schon im … Emotionen – das Gerüst jeder Story weiterlesen →
Was sagt Henry Miller über das Schreiben von erotischer Literatur? Er war ein Meister der Selbstinszenierung. Seine Romane geben sich autobiographisch, sind aber voll von Übertreibungen und erfundenen Episoden. Trotzdem blitzt der Autor auf jeder Seite durch, was nicht zuletzt an seinem Schreibstil liegt, der – wie er selbst einmal sagt – viel dem Stream … Henry Miller – Über das Schreiben weiterlesen →
Ich hatte neulich im Zusammenhang mit NLP ja bereits über einige Dinge geschrieben, die mit der Blickrichtung und der Größe der Pupillen zusammenhängen. Aber da ich in der letzten Zeit immer wieder auf Beschreibungen der Augen gestoßen bin, deren einziges Ziel es war, die Emotionen der Protagonisten herauszustellen, will ich hier noch mal ein wenig … Augen und Emotionen weiterlesen →
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