Ich habe mir schon lange vorgenommen, einmal die Nacktshootings von GNTM genauer auf ihre Dramaturgie hin zu untersuchen. Denn nicht umsonst gehört GNTM zu einer der meist gesehenen Sendungen in der Zielgruppe der jungen Frauen bis 25. Schon lange ist mir aufgefallen, dass hier alles zusammenkommt, was gute Geschichten ausmacht: ein existenzielles Ziel, um das alle Teilnehmerinnen wetteifern und an dem die meisten scheitern werden; starke Emotionen; zwischenmenschliche Konflikte. Und dabei eine Reduktion der Persönlichkeit der Mädchen auf ein paar wenige Eigenschaften – denn sonst wäre es nicht möglich, bei der Zahl der Teilnehmerinnen den Überblick zu behalten und mitzufiebern.
Das Intro
„In dieser Woche möchte ich von meinen Mädels sehen, ob sie auch in absoluten Extremsituationen abliefern können“, sagt Heidi Klum. Der Schnitt wechselt zwischen Bildern vom Nacktshooting und dem Höhenshooting – wobei schnell deutlich wird, dass die Zuschauer in den ersten Sendeminuten vor allem mit Hinweisen auf das kommende Nacktshooting geködert werden sollen. Der Bilderreigen beginnt sehr dezent. Während von den ersten Teilnehmerinnen nur nackte Rücken gezeigt werden, wird Luca bereits frontal abgelichtet, allerdings mit den Armen schützend vor ihrer Brust verschränkt. Und natürlich rund um ihren Busen geblurrt.
Es folgt Ana, den Oberkörper zurückgelehnt, die Arme hinter sich auf die Lehne des Sofas platziert, ihre Brüste lediglich von ihren Haaren bedeckt. Und Romina: Wie sie sich ihren Bademantel abstreift und vor der Kamera posiert, eine Hand vor der Brust, den Kopf lasziv zurückgeworfen, die andere Hand frei von sich gestreckt. Ana bietet in diesem Teaser die freizügigste Pose an. Ana, die im Verlauf der Staffeln vor allem als süßes, unschuldiges Mädchen inszeniert wurde, streng religiös und dementsprechend ein wenig verklemmt.
Es folgen kurze Schnitte auf Luca bäuchlings auf dem Sofa, ihr Hintern durch den Weichzeichner irritierend bleich. Und Yasmin, die bisher nicht zu sehen war: Hingestreckt auf dem Sofa, ein Arm über dem Kopf, den anderen vor der Brust, ihre Beine so übereinandergeschlagen, dass ihr Schritt gerade nicht zu sehen ist. Dann noch einmal Ana, der die Zeit davonläuft und die hektisch aufspringt, um noch einmal die Location zu wechseln. Die Kamera verharrt einen Moment in Großaufnahme auf ihrem nackten Busen – stark geblurrt – dafür Anas Kopf halb abgeschnitten.
Das Ganze unterbrochen durch kurze Interviewfetzen: Romina erklärt, sie sei ein wenig nervös, weil sie zu den wenigen gehört, die noch keinen Job haben: „Ich weiß, Heidi nimmt mich jetzt genau unter die Lupe.“ Das klingt im Zusammenschnitt mit den Bildern vom Shooting zumindest ein wenig zweideutig.
Und auch Ana kommt zu Wort. Sie murmelt etwas vom Zeitdruck, der gar nicht so hoch war – nur die Zeit sei eben enorm (was auch immer) gewesen. Schnitt auf ein anderes Interview mit ihr, in welchem sie in Tränen ausbricht, sich zurücklehnt und gesteht: „Es passiert eine Sache und ich habe einfach total Angst.“ Wovor wird an dieser Stelle nicht deutlich, weil nicht klar ist, worauf das Interview ursprünglich abzielte. Aber zumindest suggeriert der Schnitt einen Zusammenhang mit dem Nacktshooting: Das alte Klischee wird bedient. Manipulation der Inszenierung at its best.
Das war es dann auch mit dem Intro. Auffällig ist höchstens, dass Dascha in dem Zusammenschnitt als Einzige nicht zu sehen ist. Oder zumindest so kurz, dass ich sie nicht erkannte. Es folgt noch ein kurzer Disput zwischen Yasmin und Soulin. Dann Schnitt zu Heidi, die freudestrahlend auf ihren Schwager Bill Kaulitz zuläuft und ihn umarmt.
Vorbereitungen für das Shooting
Kurz wird gezeigt, wie Heidi zusammen mit den Kaulitz-Brüdern die Location für das Nacktshooting vorbereitet. Dann geht es auch schon los. Die Mädels betreten den Umkleideraum. Allen voran Alex, ihre Jacke mit Pelzkragen hochgeschlossen, dahinter Soulin, mit offener Jacke und tiefem Dekolletee. Soulin steht der Mund offen, als sie den Raum betritt. Und Alex erklärt aus dem Off: „Ich sehe auf den Tisch und ich sehe schon wieder diese Klebeslips. Und mir ist klar: Heute wird es auf jeden Fall sehr, sehr um das hier gehen.“ Schnitt auf die Interviewsituation. Alex mit hochrotem Kopf, zeigt an sich herunter und lacht verlegen.
Es ist Soulin, die den goldenen Briefumschlag mit den Anweisungen von Heidi nimmt und ihn vorliest. Dabei werden die Mädchen gezeigt, die teilweise noch ziemlich irritiert auf den Tisch mit den Slips schauen. Anna schaut betreten zu Boden. Ashley beißt sich auf die Unterlippe. „Hallo ihr Mädchen. In den vergangenen Wochen habe ich mir für euch die unterschiedlichsten Stylings, Looks und Frisuren überlegt. Jetzt wird es aber mal Zeit für was Neues. Deshalb lassen wir die Outfits heute einfach weg.“
Die Mädchen reagieren unterschiedlich auf diese Ansage. Einigen steht der Mund offen. Yasmin schaut ungläubig, wenn vielleicht auch ein wenig gelangweilt, zu Soulin. Schnitt auf Heidi, die freudig erklärt: „Es wird Zeit für unser Nacktshooting.“ In der Hand spielt sie mit einem der eben erwähnten Klebeslips. Dramatische Musik setzt ein: „Toxic“ in der Version von 2WEI. Es werden einige kurze Clips gezeigt, in denen sich die verschiedenen Mädchen ihrer Bademäntel entledigen – allesamt von hinten aufgenommen und nur der nackte Rücken zu sehen: Ana, Soulin, Liliana, Romina, Luca, Alex. Dann ein paar Bilder vom Shooting selbst, immer noch unterlegt vom dramatischen „Toxic“-Intro: Wieder als erste Ana, dann Liliana, Luca, Dascha, Romina, Yasmin. Heidi erklärt: „Dabei achte ich wie immer darauf, dass wunderschön ästhetische Fotos entstehen. Für meine Models gibt es also gar keinen Grund, zurückhaltend zu sein. Ich wünsche mir, das meine Top 9 ihren Körper stolz und selbstbewusst vor der Kamera präsentieren.“
Schnitt auf Luca, die neben Yasmin steht: „Jeder weiß, wenn man hierher kommt, dass mindestens einmal ein Nackshooting ansteht. Von daher kann man sich darauf einstellen.“ Während Yasmin jetzt beifällig nickt, wird auf ihren ungläubigen Blick von vorhin geschnitten, der jetzt durch ihr Interview neu interpretiert wird. „Ich denke, wir sind beide relativ entspannt mit dem Thema Nacktheit“, sagt Yasmin. „Wir sind ja auch nackt gelaufen.“ Schnitt auf die Episode mit Yasmin und Luca beim Nacktwalk, in der beide tatsächlich sehr unbefangen nackt über den Catwalk laufen. Luca ergänzt: „Uns kann nichts mehr schocken.“
Wieder wird auf Ana geschnitten, die ihren Blick vom Tisch mit den Accessoires heb, gedankenverloren in die Ferne blick und sich mit der Zunge die Lippen benetzt. Ihre Mundwinkel verziehen sich merklich nach unten. Ein Klavier klimpert ein paar Töne, die nach Slapstick klingen.
Im schönen Kontrast dazu das Interview mit ihr. Sie steht verschmitzt lachend vor der Kamera, die Unterarme weit ausgebreitet, die Arme eng am Körper anliegend: „Das Nacktshooting gehört nun einmal zu GNTM. Man hat sich so drauf eingestellt.“ Schnitt zurück zu der Szene, als Soulin Heidis Brief vorlas: Während Romina mit weit offenem Mund auf die Ankündigung reagiert, schmunzelt Ana vor sich hin und fängt schließlich an zu lachen. Das Bild, das von ihr gezeichnet wird, ist ambivalent.
Romina jedenfalls freut sich auf das Shooting: „Ich glaube, es ist hier sehr ungewöhnlich, aber es war so das, worauf ich mich am meisten drauf gefreut habe, weil es hier so komplett auf unseren Körper ankommt. Wir können ihn schön in Szene setzen.“
Wie auch schon früher müssen sich die Mädchen auch heute selbst schminken. Heidi erklärt das damit, dass Models lernen müssten, sich selbst optimal in Szene zu setzen. Mir scheint dies jedoch mehr mit der derzeitigen Corona-Situation zu tun zu haben. Denn noch nie waren die Mädchen in den vergangenen Staffeln beim Thema Make-up so oft auf sich allein gestellt wie in Staffel 16.
Liliana wird gefragt, was Heidi diese Woche wohl von ihr erwarte. „Diese Woche erwartet Heidi von mir, dass ich aufmerksam bin, dass ich professionell bleibe, dass ich aufpasse.“ Sie legt den Kopf schief, hält ihre Hand über ihrem Brustkorb: Unterwerfung, Unsicherheit drückt ihre Körpersprache aus. Dazu macht sie ein sehr ernstes Gesicht. Ihre Anspannung ist ihr anzumerken.
Und wieder Ana, die gerade im Kontrast zu Liliana sehr gelöst wirkt und den Interviewer anlächelt: „Diese Woche möchte ich Heidi beweisen, dass ich nicht nur süß bin, sondern eben auch taff und alles andere …“ Sie hebt den Zeigefinger „… außer süß.“
Yasmin hat vor, diese Woche herauszustechen und ein bisschen mehr zu machen. Und Luca erklärt, der Rauswurf von Elisa der letzten Woche habe gezeigt, wie schnell es für die Teilnehmerinnen vorbei sein könne.
Ana sitzt vor dem Schminkspiegel und wirkt ein wenig aufgedreht. Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie nun mehr knallige oder natürliche Farbe auftragen solle. „Ich bin ein bisschen lost“, sagt sie und lacht. Wieder wird eine Szene gegengeschnitten, in der ihre Mundwinkel deutlich nach unten zeigen und sie einfach verloren aussieht angesichts der diversen Möglichkeiten, sich zu schminken.
Offensichtlich ist die ganze Dramaturgie auf Ana ausgerichtet, selbst wenn sie gar nicht im Bild ist. Gerade im Kontrast zu der zögerlichen Ana wirkt Dascha sehr klar und konzentriert in ihrer Vorbereitung. Alex wird gezeigt, die mit ihren Haaren spielt: „Wenn die Haare einigermaßen sitzen, kann der Rest schon gar nicht mehr so schlimm aussehen.“ Und Romina neben ihm bestätigt: „Wir müssen halt so eine Mischung finden zwischen Hair/Make-Up – dass man es sieht, es also nicht so aussieht, als würden wir uns einfach so komplett ungeschminkt dahin stellen. Aber auch nicht zu übertreiben.“
Das ist das Stichwort, um zurück auf Ana zu blenden, die sich gerade einen übergroßen, blauen Lidstrich verpasst hat und dazu erklärt: „Diese Woche will ich meine andere Seite zeigen. Deswegen habe ich mich jetzt für das Aufwendige entschieden.
Auch die Syrerin Soulin setzt ein klares Farbstatement. Sie malt sich eine rote Linie über die gesamte Länge ihres Arms von der Hand bis zum Ohr: „Dieser rote Streifen steht für mich für eine rote Grenze. Ich möchte damit eine Message an jeden, der mich verurteilt nach diesem Shooting, anhand meiner Herkunft, anhand meiner Gesellschaft, dass sie wissen, dass, auch wenn ich ein Nacktshooting mache, ich bin immer noch ich. Aber ich übe hier meine Leidenschaft aus. Das bedeutet nicht, dass Leute ein Recht darauf haben, mich zu verurteilen.“
Postwendend – oder eben direkt dahinter geschnitten – distanziert sich Yasmin, die ebenfalls arabische Wurzeln hat, von dieser Aussage. Sie habe eine riesige arabischstämmige Familie, die nicht verurteilt, was sie macht. „Sie sind sehr tolerant. Und ich kenne viele Syrer, die auch tolerant sind. Ein Statement zu setzen für alle finde ich richtig, aber es nicht zu verallgemeinern und auf eine Kultur hinabzureden finde ich, geht nicht.“ Man ahnt, was sie meint.
So viel zum Beef, der in keiner Episode fehlen darf. Prompt wird aber zurückgeschnitten auf Ana, die ein wenig ziellos im Jackett durch den Raum läuft. Im daran anschließenden Interview trägt sie nur noch einem Bademantel: „Ich glaube, heute bin ich ein bisschen nervös. Ich glaube, heute bin ich am nervösesten. Ich weiß gar nicht, warum. Weil, ich hatte voll Lust drauf und mit der Zeit werde ich die ganze Zeit nervöser.“
Schnitt auf das D-Team, das selbsternannte Team Diversity, das aus Soulin, Liliana und Ashley besteht. Gerade erklärt Liliana: „Mein Ziel für heute ist, dass ich das alles gleichzeitig schaffe.“ Soulin guckt bewegungslos in die Ferne. Offensichtlich hört sie aufmerksam zu, was ihre Freundin zu sagen hat. Als diese von der Herausforderung redet, vor der sie heute steht, gehen Soulins Mundwinkel nach unten, als wolle sie damit bestätigen, dass dies eine wirklich schwere Aufgabe sei. Und sie bestätigt Liliana mit einem kurzen „Ja“. Ein Gegenschnitt zu Soulin, die über das ganze Gesicht grinst. In welchem Zusammenhang dieses Close-up ihres Gesichts aufgenommen wurde, ist nicht klar, denn schon im nächsten Gegenschnitt ist sie wieder ernst und fokussiert. Oder zumindest geistesabwesend, denn während weiter Liliana ihr Herz ausschüttet, prüft Soulin eingehend ihre Fingernägel.
„Weil Heidi hat auch letztens gesagt“, fährt Liliana fort, „wenn ich jetzt wirklich fokussier bleibe, und mich konzentriere, dann wird es auch besser.“ Und Soulin gibt dem Tipp: „Sobald du aus dieser Tür rausgehst, solltest du einfach alles hinter dich schmeißen, was du im Kopf hast, und konzentriere dich auf eine Sache. Tunnelblick an und los geht’s.“
Schnitt auf ein anderes Interview mit Liliana: „Wenn ich es schon hier backstage geschafft habe, professionell und konzentriert zu sein, hoffentlich kriege ich das auch gleich beim Set hin – egal was vorkommt – professionell und konzentriert zu sein.“ Es gibt Zitate, bei denen habe ich das Gefühl, die Redakteure wollten sich über die Teilnehmerinnen lustig machen. Der Satz vom professionellen Auftreten im Backstage hat das Zeug dazu, an Liliana kleben zu bleiben.
Kurzer Schnitt auf die Shooting-Location mit den Vorbereitungen. Die Helfer laufen alle mit FFP2-Masken herum. Heidi erklärt, dass natürlich alle Oberflächen, auf denen die Mädchen nackt posieren, zwischen den Shootings immer mal wieder desinfiziert werden.
Romina ist die Erste, deren Shooting gezeigt wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Fotosessions nicht in Originalreihenfolge im Fernsehen gezeigt werden, sondern auch hier eine Dramaturgie im Spiel ist. Zunächst jedoch werden ein paar Vorbereitungsclips mit ihr eingeblendet: Beim Schminken im Bademantel, wie sie mit einem Pinsel ihre Nase nachpudert. Dazu ein Interview, zunächst im Off: „Ich nehme mir diese Woche vor, locker zu sein, alles ein bisschen cooler anzugehen und den Druck und die Unsicherheit komplett beiseite zu legen.“
Dascha gibt ihr im Gespräch noch einmal einen alles entscheidenden Tipp: „Meistens denke ich mir so, okay, entweder es klappt, oder es klappt eben nicht.“ Romina nickt lächelnd. „Wenn du dir Druck machst“, fährt Dascha fort, „dann hast du keine Zeit, bist dann so festgefahren.“ Sie nimmt Romina in den Arm, was diese nach einer Schrecksekunde auch zulässt, nachdem sie merkt, dass Dascha ihr Make-Up nicht ruinieren wird. „Ich gehe da locker an die Sache ran“, sagt Romina in einem anderen Interviewschnipsel. „Weil, sonst könnte ich das auch nicht. Sonst bin ich gleich so aufgeregt und nicht bei mir.“
Das Shooting
Am Set trifft Romina auf Heidi und den Fotografen Markus Jans. Er stellt sich Romina und dem Fernsehpublikum vor: „Ich habe sehr lange im Ausland gelebt, fünfzehn Jahre in Paris und New York, habe dort verschiedene Sachen gemacht: Editorials, Werbung, Prominente. So die ganze Range.“ Während er redet, werden verschieden Bilder eingeblendet, die er im Laufe seiner Karriere gemacht hat. Darunter auch einige Nacktfotos, bei denen entweder ein Arm die Brust bedeckt oder die Brüste von der GNTM-Redaktion stark geblurred wurden.
„Mir ist heute wichtig, dass sie individuell ihren Charakter herausarbeiten“, sagt er. „Dass sie einfach vom Posing her verschiedene Dinge anbieten und dass es ein ästhetisches Bild ergibt.“ Hatten wir nicht den identischen Wortlaut schon als O-Ton von Heidi? Es scheint den Redakteuren ziemlich wichtig zu sein, dass das Nacktshooting ästhetischen Kriterien standhält.
Es folgt das Shooting der Teilnehmerinnen. Wenn ich die Zeit finde, werde ich auch darauf noch näher eingehen. Bis hierher lässt sich feststellen, dass das Hauptaugenmerk des GNTM-Narrativs deutlich auf Ana und ihrer Ambivalenz/Unsicherheit lag. Der Zoff zwischen Soulin und Yasmin wirkte da lediglich wie ein kleiner Nebenkriegsschauplatz, der allerdings später in dieser Folge noch einmal aufgegriffen wurde. Und Liliana scheint für GNTM zu sein, was die Schausteller in Shakespeares Hamlet sind: Sie wird vorgeführt und dient – zumindest in dieser Folge – vor allem der Unterhaltung. Aber das gilt wohl für das gesamte Format.
Bei den Fotos auf dieser Seite handelt es sich ausnahmslos um Screenshots aus Folge 13, GNTM. Pro7 hat selbst keine Fotos vom Nacktshooting zur Verfügung gestellt.
Die komplette Folge zum Nachsehen gibt es wie immer auf joyn.de