Die Aufnahme in eine Sorority ist für viele Studentinnen eine aufregende Zeit, denn sie bietet die Möglichkeit, einer Schwesternschaft von Gleichgesinnten beizutreten und gleichzeitig den eigenen Werten und Interessen treu zu bleiben. Für viele junge Frauen kann der Rekrutierungsprozess jedoch von unangenehmen Herausforderungen begleitet sein. Obwohl das Hazing inzwischen in den meisten Universitäten verboten ist, ist es immer noch üblich, von den potentiellen neuen Mitgliedern Fotos zu machen. Und je mehr nackte Haut auf den Bildern zu sehen ist, desto besser ist dies als Werbung für die Sorority. Denn nackte Haut steigert die Klickzahlen und Likes. Dass auf den Fotos fast nur gut gelaunte junge Frauen zu sehen sind, heißt in diesem Zusammenhang nicht viel. Say cheese! In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt der Sororities ein und geben dir Tipps, wie du dich im Recruitment verhalten kannst.
Die Aufnahme in eine Schwesternschaft kann eine aufregende und oft lohnende Erfahrung sein, denn sie bietet eine Flucht aus dem akademischen Stress und die Möglichkeit, mit anderen Studierenden in Kontakt zu kommen. In vielen Schwesternschaften gibt es jedoch immer noch Formen des Hazings, vor allem wenn es um freizügige Fotos geht. Der Druck, sich diesen Normen anzupassen, kann dazu führen, dass einige junge Frauen das Gefühl haben, dass ihr Wert als Person nur von ihrem Aussehen abhängt. Es ist wichtig, dass du deine eigenen Grenzen und deinen Selbstwert kennst, bevor du dich auf ein Aufnahmeverfahren einlässt. Wenn du dich im Voraus über die Schwesternschaften und ihre Aufnahmepraktiken informierst, kannst du eine fundierte Entscheidung treffen. Hier lohnt auch ein Blick auf das Instagram-Profil der einzelnen Sororites, unter der Frage, wie viel nackte Haut dort die einzelnen jungen Frauen präsentieren. Schon hier gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Sororities.
Das Winterwetter verstärkt zweifellos die Herausforderung dieser Aufnahmepraktiken. Während die Sommerhitze für eine gewisse Entspannung sorgt, weil hier der Bikini noch als normales Kleidungsstück durchgeht, lässt der kalte Winter wenig Raum für Komfort während dieser Fotosessions. Die verschiedenen Schwesternschaften mit unterschiedlichem Prestige haben jedoch unterschiedliche Anforderungen an ihre Fotos. Manche veröffentlichen einfach private Schnapschüsse, während andere dich zu freizügigeren Fotos herausfordern. Es ist wichtig, dass du deine Werte und Grenzen nicht aufgibst, um dich anzupassen und anderen zu gefallen. Denke daran, dass dein persönliches Wohlbefinden immer an erster Stelle stehen sollte.
Bei der Aufnahme in eine Verbindung kann der Druck, sich anzupassen und sich in Posen zu zeigen, die eher sexuell als künstlerisch sind, jede mögliche Ermutigung zunichte machen. Anwärterinnen und Anwärter sollten nie das Gefühl haben, dass sie unangenehme oder unbequeme Bedingungen ertragen müssen, um aufgenommen zu werden. Schließlich suchen die Mitglieder nach jemandem, dem sie vertrauen und mit dem sie eine Gemeinschaft aufbauen können, und nicht nach jemandem, der bereit ist, sich für einen flüchtigen Moment der Akzeptanz zu erniedrigen.
Hazing in Sororities ist nach wie vor ein Thema. Die Betonung des Aussehens und der Sexualisierung kann die Fotosessions zu einer unangenehmen und sogar traumatischen Erfahrung für junge Frauen machen. Als angehendes Mitglieder solltest du dich deiner persönlichen Grenzen sicher sein und dich auch via Instagram und TikTok über die Art informieren, wie sich die Sororities in der Öffentlichkeit präsentieren. So stellst du sicher, dass deine Werte mit denen potenzieller Organisationen übereinstimmen. Während der Rekrutierung ist es wichtig, dass du dich darauf konzentrierst, Beziehungen zu anderen Mitgliedern aufzubauen, und nicht deine Werte für eine vorübergehende Aufnahme aufgibst. Denke daran, dass niemand es verdient, unter Druck gesetzt oder zu etwas gezwungen zu werden, was seine Würde und seinen Selbstwert beeinträchtigt.
Die Aufnahme in eine Schwesternschaft ist nach wie vor eine beliebte Option für junge Frauen, die während ihrer Studienzeit Unterstützung und Gemeinschaft suchen. Allerdings ist Hazing, innerhalb Schwesternschaften, das Nacktheit und Sexualisierung beinhalten, nach wie vor ein gewisses Problem. Auch wenn das kalte Wetter diese Rituale noch schwieriger macht, solltest du daran denken, dass dein persönliches Wohlbefinden immer an erster Stelle stehen sollte. Informiere dich, kenne deine Grenzen und denke daran, dass du nie verpflichtet bist, dich schikanösen Praktiken zu unterwerfen. Der beste Weg, die Aufnahme in eine Verbindung zu meistern, besteht darin, eine Organisation zu finden, die mit deinen Werten übereinstimmt und eine unterstützende, stärkende Gemeinschaft fördert.